Емма Андієвська: відмінності між версіями

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Рядок 159:
** ''Райс Е.'' Поезія Емми Андієвської // Сучасність № 2926. — 1963. — С. 43.
 
<!--* Emma Andijewska läßt sich schwer in einer bestimmten Stilrichtung zu- ordnen. Sie hat, in ihrer unverkennbaren Handschrift ihre eigenen Symbole geschaffen, ein eigenes Vokabular entwickelt, ein an Metaphern reiches, poetisches Vokabular, mit dessen Hilfe sie innere Wahrheiten sichtbar macht. In ihren farbintensiven Bildern ist eine lyrische Verdichtung alltäglicher Dinge und zugleich eine Versinnbildlichung seelischer Zustände feststellbar. Andijewskas Bilder fließen aus dem Unterbewußten, und diese Fluxion der Bilder wird geordnet, bevor Sie noch den Pixel ansetzt. Ob magisch, geheimnisvoll, heiter oder beklemmend, die traumhaften bis alptraumhaftenGebilde der Emma Andijewska laden den Betrachter zu einer Zwiesprache ein. Die Küstlerin greift auf naturmytische vorstellungen vorzeitlicher Geschichte zurück, um in symbolhaften Szenen menschliche Grunderfahrung wiederzufinden.
** Aloisia Bohn (München) [http://andijewska.com/]
 
Рядок 169:
 
* Die wunderbare Erzählung von Emma Andijewska ist üppig durch die klaren Töne. Ihr Spiel basiert auf einer rythmischen Gegenüberstellung der Farbflecken und hebt das Emotionale der Darstellung hervor. Psychische und physische Energien der Farbe tragen nicht der eigentlichen Inhalt, sie kreieren ihn. Die eigensinnige Harmonie der Gemälde entsteht aus dem Kampf der intensiven, vollkommen gesättigten, um nicht zu sagen schreienden Farbräume. Aus ihrer Gegenüberstellung und ihrem gegenseitigen Abstoßen entsteht ein ehrliches und dekoratives Ornament, das die gesamte Komposition bestimmt.
** Prof. Galina Suworowa (St. Petersburg/Rußland) [http://andijewska.com/]-->
 
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